Einige Bemerkungen über das Lachen im poetischen Werk Thomas Braschs
Abstract
Thomas Braschs poetisches Werk wird einer Analyse hinsichtlich der Verwendung des Lachens unterzogen. Das Lachen hat bei Brasch einen doppelten utopischen Aspekt: Im privat-zwischenmenschlichen Bereich kann es dazu dienen, eine Distanz zu problematischen Situationen zu gewinnen, im öffentlich-gesellschaftlichen Raum dient es als Instrument zur Verspottung der politischen Machthaber. Es wird aber auch auf dystopische Varianten des Lachens eingegangen, in denen das Verlachte zynisch zurücklacht und/ oder das Lachen über sich selbst fehlschlägtDownloads
##submission.format##
Lizenz
Um einen globalen Wissensaustausch zu fördern, gewährt die Zeitschrift für deutsche Philologie (RdFA) den Zugang ohne Beschränkungen, seit sie online veröffentlicht wird, deshalb ist sie eine Open Access- Zeitschrift. Die Complutense Universität ist im Besitz der publizierten Manuskripte dieser Zeitschrift und es ist rechtsverbindlich, bei jedem partiellen oder totalen Nachdruck diese bibliographische Referenz anzugeben. Die Artikel haben eine Lizenz Creative Commons (CC BY 4.0). Dieser Umstand muss auf diese Weise zitiert werden, wenn nötig. Informationen über die Version der Lizenz können jederzeit konsultiert werden.