Die Widerspiegelung der Sexualität in der deutschen Literatur
Abstract
Seit dem Einbruch des Christentums in die Welt der Antike und seiner Verbreitung im europäischen Raum zeigt sich mit nur einigen Ausnahmen eine große Zurückhaltung und ein unerschöpflicher Konservatismus in allen Lebensbereichen, was die Sexualität als sociales Phänomen anbetrifft. Nach einer Bezugnahme auf kulturhistorische, mythologische und zeitgeschichtliche Gesichtspunkte hinsichtlich der menschlichen Sexualitätsperzeption und auf die Sexualität im Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft beschäftigt sich der zweite Teil des Artikels mit verschiedenen Auffassungen bekannter Pädagogen, Philosophen und Psychologen, welche ab Mitte des 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts auf sexuellle Fragen eingehen. Der dritte Teil bildet den Schwerpunkt der Arbeit und setzt sich mit der Frage auseinander, in welcher Weise literarische Texte die Sexualität als soziales Phänomen, die soziale Stellung von Mann und Frau, sowie ihre sexuelle Beziehung erfassen.
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