Kontrastive Analyse spanischer und deutscher Zustimmungsformeln

  • Juan Pablo Larreta Zulategui Universidad Pablo de Olavide
Schlagworte: Routineformeln, kontrastive Linguistik, linguistische Routinen, Phraseologie.

Abstract

Auch wenn die Routineformeln bedeutende linguistische Phänomene in den Bereichen der Fremdsprachenlehre und der zweisprachigen Lexikographie darstellen, existieren kaum kontrastive Arbeiten dieser Einheiten für das Sprachenpaar Deutsch-Spanisch mit Ausnahme des umfangreichen Werkes von I. Sosa. In diesem Beitrag wird intendiert, die von Sosa nicht studierten Zustimmungsformeln kontrastiv zu analysieren. Dafür wird im Einklang mit den Haupteigenschaften dieser Wortketten ein vorherrschend pragmalinguistisches Tertium comparationis festgelegt, das durch andere sekundäre morphosyntaktische und lexikalische Züge ergänzt wird. Auf diese Art und Weise werden interlinguale Äquivalenzen und Unterschiede sowohl zwischen Gruppen von Formeln als auch zwischen den einzelnen Einheiten herausgearbeitet.

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Veröffentlicht
2014-05-21
Zitationsvorschlag
Larreta Zulategui J. P. (2014). Kontrastive Analyse spanischer und deutscher Zustimmungsformeln. Revista de Filología Alemana, 22, 239-259. https://doi.org/10.5209/rev_RFAL.2014.v22.45319
Rubrik
Artículos. Estudios lingüísticos