Kontrastive Analyse spanischer und deutscher Zustimmungsformeln
Abstract
Auch wenn die Routineformeln bedeutende linguistische Phänomene in den Bereichen der Fremdsprachenlehre und der zweisprachigen Lexikographie darstellen, existieren kaum kontrastive Arbeiten dieser Einheiten für das Sprachenpaar Deutsch-Spanisch mit Ausnahme des umfangreichen Werkes von I. Sosa. In diesem Beitrag wird intendiert, die von Sosa nicht studierten Zustimmungsformeln kontrastiv zu analysieren. Dafür wird im Einklang mit den Haupteigenschaften dieser Wortketten ein vorherrschend pragmalinguistisches Tertium comparationis festgelegt, das durch andere sekundäre morphosyntaktische und lexikalische Züge ergänzt wird. Auf diese Art und Weise werden interlinguale Äquivalenzen und Unterschiede sowohl zwischen Gruppen von Formeln als auch zwischen den einzelnen Einheiten herausgearbeitet.Downloads
##submission.format##
Lizenz
Um einen globalen Wissensaustausch zu fördern, gewährt die Zeitschrift für deutsche Philologie (RdFA) den Zugang ohne Beschränkungen, seit sie online veröffentlicht wird, deshalb ist sie eine Open Access- Zeitschrift. Die Complutense Universität ist im Besitz der publizierten Manuskripte dieser Zeitschrift und es ist rechtsverbindlich, bei jedem partiellen oder totalen Nachdruck diese bibliographische Referenz anzugeben. Die Artikel haben eine Lizenz Creative Commons (CC BY 4.0). Dieser Umstand muss auf diese Weise zitiert werden, wenn nötig. Informationen über die Version der Lizenz können jederzeit konsultiert werden.