Formen von Intertextualitätsrelationen in Raoul Schrotts Gedichtbänden "Hotels" und "Tropen"
Abstract
Zu den charakteristischen Schreibstrategien des österreichischen Autors Raoul Schrott zählt die Konstruktion hochkomplexer Geflechte an intertextuellen Bezügen und gelehrten Anspielungen. An zwei ausgewählten Gedichten aus den Zyklen Hotels und Tropen werden Varianten an Inter-textualitätsrelationen aufgezeigt und auf ihre jeweilige poetische Funktion hin untersucht. Die Gedichte inszenieren ein Zusammendenken verschiedener theoretischer Denkansätze. Sie suggerieren einen Erkenntnisgewinn, der umfassender ist als ihn Wissenschaft oder Poesie allein jeweils bieten könnten.Downloads
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