Aus der entgegengesetzten Begegnung zwischen Schwarzen und Weißen bis zu den Wetten der interkulturellen Kompetenz in der Afrikanischen Diaspora-Literatur in Deutschland: der Fall von Chima Oji’s "Unter die deutschen gefallen" und Hilaire Mbakop’s

  • Romuald Valentin Nkouda Sopgui Université de Maroua
Schlagworte: Rassismus, Kultur, Verleugnung, Domination, Gegendiskurs

Abstract

Seit ihren Anfängen in den 1980er Jahren hat die afrikanische Literatur in deutscher Sprache erheblich an Profil gewonnen. In den meisten Fällen setzt sich diese Literatur mit dem Rassismus und der Frage der Integration im multikulturellen Kontext auseinander. Der vorliegende Aufsatz verbindet einen Überblick über die Entwicklung dieser Form afrikanischer Diaspora-Literatur mit der Analyse ausgewählter Texte. Dabei beleuchtet er den Kontakt zwischen “Weißen” und “Schwarzen” als Spielort dualistischer Beziehung und hebt das interkulturelle Potential dieser Texte in den Zügen des Zusammenlebens verschiedener Rassen hervor, damit die geläufigen Stereotypen zu afrikanischen Migranten, durch einen Gegendiskurs, in Frage gestellt werden

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Veröffentlicht
2015-04-13
Zitationsvorschlag
Nkouda Sopgui R. V. (2015). Aus der entgegengesetzten Begegnung zwischen Schwarzen und Weißen bis zu den Wetten der interkulturellen Kompetenz in der Afrikanischen Diaspora-Literatur in Deutschland: der Fall von Chima Oji’s "Unter die deutschen gefallen" und Hilaire Mbakop’s. Revista de Filología Alemana, 23, 117-133. https://doi.org/10.5209/rev_RFAL.2015.v23.48834
Rubrik
Artículos. Estudios literarios