Einige Betrachtungen über das Delikt des Ehebruchs: ein Prozess vom Ende des 18. Jh.

  • Mª José Collantes de Terán de la Hera Profesora Titular de Historia del Derecho Universidad de Cádiz
Schlagworte: Ehebruch, Strafrecht, 18. und 19. Jahrhundert, kastilisches Recht.

Abstract

Basierend auf einem Prozess über einen wiederholten Ehebruch in Valladolid zum Ende des 18. Jahrhunderts, stellt die vorliegende Arbeit eine Reflexion über die Veränderungen dar, die dieses Delikt in den Gesetzen, in der Doktrin und in der praktischen Jurisprudenz in weiten Teilen des 18., 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfahren hat. Solche Fragen, wie das Benehmen, das für dergleichen als ursächlich betrachtet wurde, die Strafe mit der man sich gewöhnlich kasteite, wer das Recht behielt einen Prozess wegen Ehebruchs anzustrengen, die Konsequenzen der Vergebung durch den beleidigten Ehemann, was mit den Kindern der Ehebrecherin geschah… Das sind nur einige der behandelten Fragen, mit denen sich vorliegend beschäftigt wird und mit denen sich der schwierigen und harten Realität, mit der sich Familien konfrontiert sahen, die unter den Konsequenzen zu leiden hatten, angenähert wird.

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Veröffentlicht
2014-05-22
Zitationsvorschlag
Collantes de Terán de la Hera M. J. (2014). Einige Betrachtungen über das Delikt des Ehebruchs: ein Prozess vom Ende des 18. Jh. Cuadernos de Historia del Derecho, 20, 331-352. https://doi.org/10.5209/rev_CUHD.2013.v20.45337
Rubrik
Artículos