Einige Betrachtungen über das Delikt des Ehebruchs: ein Prozess vom Ende des 18. Jh.
Abstract
Basierend auf einem Prozess über einen wiederholten Ehebruch in Valladolid zum Ende des 18. Jahrhunderts, stellt die vorliegende Arbeit eine Reflexion über die Veränderungen dar, die dieses Delikt in den Gesetzen, in der Doktrin und in der praktischen Jurisprudenz in weiten Teilen des 18., 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfahren hat. Solche Fragen, wie das Benehmen, das für dergleichen als ursächlich betrachtet wurde, die Strafe mit der man sich gewöhnlich kasteite, wer das Recht behielt einen Prozess wegen Ehebruchs anzustrengen, die Konsequenzen der Vergebung durch den beleidigten Ehemann, was mit den Kindern der Ehebrecherin geschah… Das sind nur einige der behandelten Fragen, mit denen sich vorliegend beschäftigt wird und mit denen sich der schwierigen und harten Realität, mit der sich Familien konfrontiert sahen, die unter den Konsequenzen zu leiden hatten, angenähert wird.Downloads
##submission.format##
Lizenz
La revista Cuadernos de Historia del Derecho, para fomentar el intercambio global del conocimiento, facilita el acceso sin restricciones a sus contenidos desde el momento de su publicación en la presente edición electrónica, y por eso es una revista de acceso abierto. Los originales publicados en esta revista son propiedad de la Universidad Complutense de Madrid y es obligatorio citar su procedencia en cualquier reproducción total o parcial. Todos los contenidos se distribuyen bajo una licencia de uso y distribución Creative Commons Reconocimiento 4.0 (CC BY 4.0). Esta circunstancia ha de hacerse constar expresamente de esta forma cuando sea necesario. Puede consultar la versión informativa y el texto legal de la licencia.