Konfigurationalität, Morphologische, Syntaktische und Syntagmatische Deklination: Vorschläge zu einer Neuen Begriffssbestimmung
Abstract
Der vorliegende Artikel behandelt die Frage, inwiefern bestehende Kasuskonzepte sowohl bei der Beurteilung einzelsprachlicher Fakten als auch in kontrastiver Hinsicht möglicherweise ein irreführendes Bild der Sprachzustände moderner westeuropäischer Sprachen indogermanischen Ursprungs entwerfen. Mit der Klärung des Verhältnisses von Konfiguration, morphologischer und syntagmatischer Deklination wird ein Modell entworfen, das die angesprochenen Phänomenen in einzelsprachlicher wie kontrastiver Betrachtung resituiert und Beschreibung wie Vermittlung neue Horizonte eröffnen soll.Downloads
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