Die dilatorische Einrede im Prozessrecht (16.-17. Jh.)

  • Manuel Torres Aguilar Catedrático de Historia del Derecho Universidad de Córdoba
Schlagworte: Prozessrecht, Einreden, aufschiebende Einreden, juristisches Schrifttum.

Abstract

Im kastillisch-königlichen Recht haben sich bestimmte, ausdrücklich im Gesetz vorgesehene «Verteidigungsstrategien » etabliert. Derartige Einreden können darauf abzielen, den Rechtsstreit in die Länge zu ziehen, aber ohne seine Erledigung zu verursachen oder die Hauptverhandlung zu verhindern, um somit sogar das Recht des Klägers erlöschen zu lassen bzw. die Sache an sich zu beenden. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, hierzu die Meinung der juristischen Literatur Kastiliens zu analysieren.

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Veröffentlicht
2014-05-22
Zitationsvorschlag
Torres Aguilar M. (2014). Die dilatorische Einrede im Prozessrecht (16.-17. Jh.). Cuadernos de Historia del Derecho, 20, 191-206. https://doi.org/10.5209/rev_CUHD.2013.v20.45332
Rubrik
Artículos