Vermögensdelikte und Militärjurisdiktion während der absolutistischen "Sexenio"

  • Pedro Ortego Gil Catedrático de Historia del Derecho Universidad de Santiago de Compostela
Schlagworte: Standgericht, Kriegsgericht, Vermögensdelikte, Militärjurisdiktion, Raub.

Abstract

Nach dem Krieg gegen die Napoleonische Armee verstärkte sich in ländlichen Räumen und auf Landstraßen die die Vermögensdelikte betreffende Kriminalität. Für die Ergreifung und Bestrafung von Straßenräubern/Wegelagerern und Banditen schrieb Fernando VII. Maßnahmen vor, die dem Schema von 1784 folgten und das Einschreiten der Militärjurisdiktion begünstigten. Diese ständigen Kriegsgerichte/Standgerichte urteilten über die Kriminellen nach militärischen Anordnungen und mit großer Härte.

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Veröffentlicht
2014-05-22
Zitationsvorschlag
Ortego Gil P. (2014). Vermögensdelikte und Militärjurisdiktion während der absolutistischen "Sexenio". Cuadernos de Historia del Derecho, 20, 155-189. https://doi.org/10.5209/rev_CUHD.2013.v20.45331
Rubrik
Artículos