Die weibliche Kriminalität in Mexiko-Stadt am Ausgang des 18. Jahrhunderts

  • José María Sánchez-Arcilla Bernal Catedrático de Historia del Derecho Departamento de Historia del Derecho. Facultad de Derecho Universidad Complutense de Madrid
Schlagworte: Modell der Kriminalität, Strafrecht in Nueva España während des 18. Jh., weibliche Kriminalität, Modell der kriminellen Frau in Mexiko-Stadt am Ende des 18. Jh.

Abstract

In vorliegender Studie wird das Problem der weiblichen Kriminalität in Mexiko-Stadt am Ende des 18. Jahrhunderts unter Verwendung von mehr als 7.000 erhaltenen Einträgen in den Büchern der Könige (Libros de reos) zwischen 1794 und 1798 behandelt. Mit dieser Information ließ sich ein Modell der weiblichen Kriminalität in der Hauptstadt von Nueva España entwickeln, das mit keinem der anderen Modelle, die auf den überlieferten Daten anderer Städte des europäischen Kontinents basieren, übereinstimmt. Die Studie stellt demzufolge die Entwicklung der besagten Modelle und ihre Übertragung auf andere Regionen und Zeiträume in Zweifel.

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Veröffentlicht
2014-05-22
Zitationsvorschlag
Sánchez-Arcilla Bernal J. M. (2014). Die weibliche Kriminalität in Mexiko-Stadt am Ausgang des 18. Jahrhunderts. Cuadernos de Historia del Derecho, 20, 89-154. https://doi.org/10.5209/rev_CUHD.2013.v20.45330
Rubrik
Artículos