Alfons X. in Cádiz. Die Verfassungsvision eines mittelalterlichen Monarchen (Teil II)

  • Faustino Martínez Martínez Profesor Titular de Historia del Derecho Departamento de Historia del Derecho Instituto de Metodología e Historia de la Ciencia Jurídica Facultad de Derecho. Universidad Complutense de Madrid
Schlagworte: Alfons X, Grundrechte, Verfassung, Ständeversammlungen (Cortes) von Cádiz, 1812, Mediävistik, Historizismus.

Abstract

In diesem zweiten Teil des Beitrages geht es um die Rolle, die Alfons X. und sein Gesetzeswerk als politisches und juristisches Modell sowohl im 18. als auch zu Beginn des 19. Jahrhunderts gespielt haben. Historiker wie Juristen verwenden die legendäre Figur des Monarchen als Argumentationsfundus, um politische Positionen aller Art zu rechtfertigen und um rechtliche Entscheidungen zu begründen.

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Veröffentlicht
2013-10-09
Zitationsvorschlag
Martínez Martínez F. (2013). Alfons X. in Cádiz. Die Verfassungsvision eines mittelalterlichen Monarchen (Teil II). Cuadernos de Historia del Derecho, 19, 99-203. https://doi.org/10.5209/rev_CUHD.2012.v19.43143
Rubrik
Estudios