Die zivilrechtliche Kodifikation und die Foralrechte (1808-1833)

  • Emilio Javier de Benito Fraile Profesor Titular de Historia del Derecho Departamento de Historia del Derecho. Facultad de Derecho Universidad Complutense de Madrid
Schlagworte: Zivilrechtskodifikation, Foralrechte, Rechtsvereinheitlichung, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Navarra, Katalonien.

Abstract

Die spanische Zivilrechtskodifikation war die wohl späteste überhaupt, wozu es verschiedene Gründe gibt: politische Faktoren, soziale und mit beiden verklammert, das Bestehen einer juristischen Vielfalt, die nicht aufhören wollte weiterzubestehen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war diese Bewegung, wie allseits bekannt, sehr stark. Wenn nun sicher ist, dass die Stärke und Wortgewalt, mit der diese sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts auszeichnet, mit derjenigen der vorangegangenen Zeit nicht vergleichbar ist, dann heißt dies nicht automatisch, dass es zunächst keine solche Bewegung gegeben hatte. Vielmehr verhinderten Umstände ganz verschiedener Natur das Auftreten und das Wirken dieser Bewegung. Sie war indes vorhanden und trat mehr und mehr ans Tageslicht.

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Veröffentlicht
2013-10-09
Zitationsvorschlag
de Benito Fraile E. J. (2013). Die zivilrechtliche Kodifikation und die Foralrechte (1808-1833). Cuadernos de Historia del Derecho, 19, 65-97. https://doi.org/10.5209/rev_CUHD.2012.v19.43142
Rubrik
Estudios