Der Grundsatz der Menschenwürde in der Rechtsprechung der mexikanischen Verfassungsgerichte

  • Luis Eusebio Alberto Avendaño González Facultad de Derecho de la Universidad Autónoma de Querétaro
  • Alina del Carmen Nettel Barrera Facultad de Derecho de la Universidad Autónoma de Querétaro
  • Jorge Serrano Ceballos Facultad de Derecho de la Universidad Autónoma de Querétaro
Schlagworte: Der Grundsatz der Menschenwürde, Menschenrechte, Mexiko

Abstract

Im Anschluss an die Verfassungsreform vom 10. Und 11. Juni 2011, wurde die Leitlinie geschaffen, an der sich das Konzept der Menschenrechte und des Allgemeinen Rechts ausrichten sollten. Der Grundsatz der Menschenwürde in seiner philosophischen, lehrmässigen und juristischen Abhandlung hat es ermöglicht, «das, was das Gesetz sagt» oder «sagen sollte» anzupassen und wurde zum vernunftmäßigen Werkzeug bei der Anwendung des Rechts «der Menschen». Folglich beschreibt die mexikanische verfassungsrechtliche Rechtsprechung in ihren Kriterien den Diskurs, nach welchem sie die Einwanderung der Moral in die positiven Rechtstexte anerkennt. Dadurch wird deutlich, dass im Fall Mexikos die Magna Charta eine integrative Rolle wahrnimmt, die auch von den Werten ausgeht.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##submission.viewcitations##

##submission.format##

##submission.crossmark##

##submission.metrics##

Veröffentlicht
2016-09-14
Zitationsvorschlag
Avendaño González L. E. A., Nettel Barrera A. d. C. y Serrano Ceballos J. (2016). Der Grundsatz der Menschenwürde in der Rechtsprechung der mexikanischen Verfassungsgerichte. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 19(1), 77-98. https://doi.org/10.5209/FORO.53388
Rubrik
Forschungen