Sobre el concepto y los derechos de la persona "afectada" por comunicaciones sobre infracciones en la Ley 2/2023, reguladora de la protección de la persona informante

Abstract

Ein Thema, das im Gesetz 2/2023 sowohl hinsichtlich der auferlegten Pflichten als auch der garantierten Rechte von großer Bedeutung ist, ist die so genannte «betroffene Person», d.h. die natürliche oder juristische Person, die in den Mitteilungen als Täter bezeichnet wird, die eine meldende Person an den internen Kanal eines Unternehmens, an den externen Kanal vor der Unabhängigen Behörde zum Schutz von Hinweisgebern oder in einer öffentlichen Bekanntmachung melden kann. Das Gesetz sieht in verschiedenen Bestimmungen, vor allem aber in Art. 39, die Schutzmaßnahmen vor, die diese Person während der Bearbeitung der Akte in diesen Kanälen genießt, wobei die Rechte auf Unschuldsvermutung, Verteidigung und Akteneinsicht anerkannt werden und diese Person den gleichen Schutz genießt wie der Hinweisgeber (Whistleblower). Ziel dieser Studie ist es, die Figur des Betroffenen rechtlich abzugrenzen und die Rechte, die das Gesetz anerkennt, allgemein zu systematisieren und zu analysieren, insbesondere in den Verfahren, die das Gesetz in den internen und externen Kanälen für die Bearbeitung von Meldungen über Verstöße, die der Betroffene angeblich begangen hat, vorsieht.