Lösungen für die materielle Gerechtigkeit in der Rechtsprechung des Spanischen Obersten Gerichtshofs

  • Óscar Fernández Márquez Universidad de Oviedo

Abstract

In diesem Beitrag wird untersucht, wie der Spanische Oberste Gerichtshof, insbesondere die Sozialkammer, bei der Behandlung einiger Angelegenheiten, die in seine Zuständigkeit fallen, manchmal Argumente und Lösungen der materiellen Gerechtigkeit einbezieht. Fast paradigmatisch zeigt sich dieses Phänomen, bei dem es sich um nicht mehr und nicht weniger als eine Art Überschreitung der Kriterien der formalen Gerechtigkeit —reine Legalität, Gültigkeit des Gesetzes— handelt, die dem vorherrschenden Rechtspositivismus innewohnen, in der so genannten humanisierenden Doktrin oder Auslegung der Voraussetzungen für den Zugang zu den Sozialversicherungsrenten, die daher den Gesichtspunkt der Lösungen des Obersten Gerichtshofs zur materiellen Gerechtigkeit bilden, auf den sich diese Studie konzentriert.

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.

Autor/innen-Biografie

Óscar Fernández Márquez, Universidad de Oviedo

Área de Derecho del Trabajo y de la Seguridad Social. Departamento de Derecho Privado y de la Empresa. Facultad de Derecho

##submission.viewcitations##

##submission.format##

##submission.crossmark##

##submission.metrics##

Veröffentlicht
2020-12-15
Zitationsvorschlag
Fernández Márquez Ó. (2020). Lösungen für die materielle Gerechtigkeit in der Rechtsprechung des Spanischen Obersten Gerichtshofs. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 23(2), 55-98. https://doi.org/10.5209/foro.77679
Rubrik
Forschungen