Der Einsatz zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gesetz 9/2017 vom 8. November bzgl. der Arbeitsverträge im Öffentlichen Dienst

  • Susana Rodríguez Escanciano Catedrática de Derecho del Trabajo y de la Seguridad Social. Facultad de Derecho Universidad de León
Schlagworte: öffentliche Anstellungsverträge, Staatssektor, Arbeitsbedingungen, Unternehmen, strategische Modulation, unternehmerische Geeignetheit.

Abstract

Obwohl die Anstellung im Staatssektor weder ein direktes Mittel zur Arbeitsförderung ist noch eine spezifische Regulierung von sozialen Maßnahmen darstellt, so ist es doch wahr, dass sie eine gestaltende Auswirkung auf die Unternehmensstruktur ausüben kann. Nicht umsonst müssen die Bewerber, die bei den öffentlichen Ausschreibungen zugelassen und Erfolg haben wollen, zwangsläufig die vorgegebenen Bedingungen und Anforderungen der Vergabebehörden erfüllen. Unter dieser Prämisse tritt das Gesetz 9/2017 vom 8. November über Verträge im Staatssektor in Kraft, das sich für die übergreifende und verbindliche Einbeziehung von sozialen Kriterien in die verschiedenen Phasen der Anstellung einsetzt, um den arbeitsrechtlichen Status der betroffenen Arbeitnehmer zu verbessern.

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Veröffentlicht
2018-02-21
Zitationsvorschlag
Rodríguez Escanciano S. (2018). Der Einsatz zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gesetz 9/2017 vom 8. November bzgl. der Arbeitsverträge im Öffentlichen Dienst. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 20(2), 25-65. https://doi.org/10.5209/FORO.59007
Rubrik
Forschungen