Psychopathische Persönlichkeit und Verbrechen. (Einige psychologische, psychiatrische, kriminologische und juristisch-strafgesetzliche Betrachtungen zum Fall: José Bretón)

  • Ángela Cabrero Herráiz Doctoranda en Derecho por la Universidad Complutense de Madrid (UCM)
Schlagworte: Kriminologie, Strafrecht, Strafrechtspsychologie, Psychopathie, Narzismus, Kindermord.

Abstract

Der menschliche Geist ist in hohem Maße komplex. Seine Untersuchung hat seit jeher Erzieher, Psychologen, Ärzte, Psychiater und Kriminologen stark beschäftigt. Die Verbrechensgenese wurde stets eng mit der Untersuchung des Geistes und des menschlichen Verhaltens in Zusammenhang gebracht. In der vorliegenden Abhandlung behandeln wir aus juristisch-strafrechtlicher und kriminologischer Perspektive einzelne Verhaltensweisen, die Folge geistiger Pathologien sind, die in der Lage sind, die Persönlichkeit des Täters zu verändern und weiter reichen als der bloße oberflächliche soziale Schein. Hierzu gehen wir von einem zeitgenössischen realen Fall aus, der sich in die schwarze Liste der Kindermorde in Spanien einreiht. Die forensische Psychatrie und das Strafrecht haben hierzu eine Menge beizutragen.

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Veröffentlicht
2013-03-07
Zitationsvorschlag
Cabrero Herráiz Á. (2013). Psychopathische Persönlichkeit und Verbrechen. (Einige psychologische, psychiatrische, kriminologische und juristisch-strafgesetzliche Betrachtungen zum Fall: José Bretón). FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 15(2), 125-155. https://doi.org/10.5209/rev_FORO.2012.v15.n2.41489
Rubrik
Forschungen