Aplicación jurídica del Testamentum Tempore Pestis o Testamento en caso de pandemia como la generada actualmente por el coronavirus

  • Elisa Muñoz Catalán Universidad Internacional de La Rioja
Schlagworte: Testament, Epidemie, Coronavirus, testamentum tempore pesti, Zeugen

Abstract

Mit der vorliegenden Arbeit beabsichtigen wir, die rechtliche Anwendung des Testaments im Falle einer Pandemie, die im Artikel 701 des spanischen Zivilgesetzbuches (1888-1889) geregelt ist, zu untersuchen. Obwohl es im xxi. Jahrhundert eine unanwendbare Art des Testaments zu sein schien, haben wir nach der durch das Coronavirus weltweit erzeugten Epidemie gesehen, dass diese Vorschrift derzeit nicht anachronistisch ist und zum ersten Mal volle Kraft hat. In diesem Sinne werden wir in einem ersten Schritt von seinen Ursprüngen und seiner rechtlichen Anerkennung aus dem römischen Recht selbst ausgehen, welches das sogenannte Testamentum Tempore Pestis (C. 6.23.9.) —oder Testament im Falle einer Pest oder Pandemie, wie es sie in Rom gab—, in einer unserer heutigen Zeit sehr ähnlichen Weise ausgestaltet hat; um dann seine Anforderungen an Inhalt und wesentliche Form zu untersuchen, damit es heute verwendet werden kann. Schließlich werden wir die Rechtsnatur des Testaments angesichts der aktuellen Epidemie, die durch das Covid-19 hervorgerufen wird, analysieren und auf diese Weise verstehen, dass wir es innerhalb der Typologie oder der Klassen möglicher Testamente einordnen können.

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Veröffentlicht
2021-01-30
Zitationsvorschlag
Muñoz Catalán E. (2021). Aplicación jurídica del Testamentum Tempore Pestis o Testamento en caso de pandemia como la generada actualmente por el coronavirus. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 23(1), 103-125. https://doi.org/10.5209/foro.73999
Rubrik
Forschungen