Die Abgrenzung des Streitgegenstands in der vorherigen Anhörung eines ordentlichen Verfahrens

  • Carlos de Miranda Vázquez Profesor de Derecho Procesal Facultat de Dret de la Universitat Internacional de Catalunya
Schlagworte: ordentlicher deklaratorischer Zivilprozess, vorherige Anhörung, abgrenzende Funktion des Streitgegenstands, Festlegung von friedlichen und kontroversen Tatbeständen.

Abstract

Neben anderen Faktoren, trägt die präzise und effiziente Abgrenzung des Streitgegenstands wesentlich zur Qualität des Urteils bei, welches in erster Instanz verkündet wird. Infolge dessen hat diese Prozesshandlung, eingebettet in die vorherige Anhörung, eine herausragende Bedeutung. Daher wird diese durch die Vorschrift des Art. 428 der spanischen Prozessordnung (LEC), welche vielzählige Probleme aufweist, sowohl bezogen auf ihre Abfassung, als auch bei der Anwendung in der Gerichtspraxis. Die Absicht dieser Arbeit besteht nun darin, eine Inventarliste all dieser nachteiligen Umstände zu erstellen und mögliche Lösungen für sie anzubieten. Im Letzten besteht der Anspruch des Autors darin, in bescheidener Weise zur Verbesserung der gesetzlichen Regelungen dieser Tätigkeit der Eingrenzung des Streitgegenstands beizutragen, um dieses nützliche Werkzeug, welches einen bedeutenden Beitrag zur Qualität der Ziviljustiz leistet, zu verbessern.

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Veröffentlicht
2018-02-21
Zitationsvorschlag
de Miranda Vázquez C. (2018). Die Abgrenzung des Streitgegenstands in der vorherigen Anhörung eines ordentlichen Verfahrens. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 20(2), 141-172. https://doi.org/10.5209/FORO.59012
Rubrik
Forschungen