Die Erschöpfung der vorgesehenen Verlängerungszeiten als Ursache der Beendigung der Leistungen wegen kurzzeitiger Arbeitsunfähigkeit

  • José Luis Lafuente Suárez Abogado. Doctor en Derecho por la Universidad de Oviedo. Licenciado en Ciencias del Trabajo. Profesor del Master de la Abogacía. Universidad de Oviedo
Schlagworte: staatliches Gesundheitswesen, Sozialversicherung, kurzzeitliche Arbeitsunfähigkeit, Sozialleistungen, Frist.

Abstract

Die Verlängerung der Laufzeitfristen der kurzzeitlichen Arbeitsunfähigkeit —im folgenden abgekürzt durch kAU— ist eines der Themen die innerhalb der geltenden Vorschriften zu Leistungsarten der Spanischen Sozialversicherung am meisten abgeändert wurden. Außerdem verursacht sie verschiedenartige Kontroversen, wie die derzeitigen Vorschriften beweisen, die in der konsolidierten Fassung des allgemeinen Sozialrechts der Spanischen Sozialversicherung von 2015 enthalten sind. Diese sehen die Kombination von verschiedenen Optionen vor, welche die Ausführungsorgane und die Versicherungsgesellschaften ergreifen sollen bei möglichen zeitlichen Verlängerungen dieser Leistungsart. Ausgehend von diesen, verweisen wir auf die Notwendigkeit der Rechtfertigung des Umstands, so dass der bloße Umstand des verlängerten Zeitverlaufs nicht automatisch zur Beendigung der Leistungen der kAU führen muss, sondern verbunden werden muss, mit einem der Umstände, die das Gesetz als Ausführungsorgan der Beendigung des Versicherungsschutzes für den Eventualfall beinhaltet.

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Veröffentlicht
2018-02-21
Zitationsvorschlag
Lafuente Suárez J. L. (2018). Die Erschöpfung der vorgesehenen Verlängerungszeiten als Ursache der Beendigung der Leistungen wegen kurzzeitiger Arbeitsunfähigkeit. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 20(2), 123-139. https://doi.org/10.5209/FORO.59011
Rubrik
Forschungen