Zur Grundlegung der menschlichen Würde
Abstract
Die tragischen Erfahrungen der Weltkriege führten zur Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte, wie sie 1948 von der UNO erarbeitet wurden. Ab diesem ZeitEn punkt haben viele der neuen Staatsverfassungen die Unverletzlichkeit der Menschenwürde anerkannt. Jedoch vermieden es die Verfasser der Menschenrechtserklärung, theoretische Begründungen zu benennen, auf denen die Menschenrechte fußen, damit nicht theoretische Differenzen die Anerkennung der Menschenrechte hinausschieben oder gar verunmöglichen konnten. Die Zersplitterung, in der sich die philosophische Anthropologie seit mehreren Jahrhunderten befindet, fordert, bezogen auf das menschliche Wesen, ein verbindendes Kenntnisprinzip. In diesem Kontext erweist sich die Menschenwürde als einheitsstiftendes Prinzip. Sechs Jahrzehnte danach steht weiterhin eine solide und allgemein akzeptierte Grundlegung der Menschenwürde und seiner Menschenrechte aus. Es scheint als würde diese komplizierte Frage einen neuen Fortschritt im Bereich der Ontologie und der philosphischen Anthropologie erforderlich machen.Downloads
##submission.format##
Lizenz
La revista FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, para fomentar el intercambio global del conocimiento, facilita el acceso sin restricciones a sus contenidos desde el momento de su publicación en la presente edición electrónica, y por eso es una revista de acceso abierto. Los originales publicados en esta revista son propiedad de la Universidad Complutense de Madrid y es obligatorio citar su procedencia en cualquier reproducción total o parcial. Todos los contenidos se distribuyen bajo una licencia de uso y distribución Creative Commons Reconocimiento 4.0 (CC BY 4.0). Esta circunstancia ha de hacerse constar expresamente de esta forma cuando sea necesario. Puede consultar la versión informativa y el texto legal de la licencia.