Zur Geburt der Person- Vergangenheit und Gegenwart

  • María-Eva Fernández Baquero Profesora Titular de Derecho Romano Universidad de Granada
Schlagworte: Person, Juristische Person, Rechtsfähigkeit, Geburt, Leben, menschliche Form, Durchführbarkeit, Fötus, Embrio, embryonale Stammzellen.

Abstract

Die Neuregelung des Art. 30 des Spanischen Bürgerlichen Gesetzbuchs, in welchem die Voraussetzungen aufgehoben werden, nach welchen ein Neugeborenes menschliche Formen haben und 24 Stunden ausserhalb des Mutterleibs gelebt haben muss, um den Status der Juristischen Person erlangen zu können, regen uns zu Reflexionen über die stattgefundene Entwicklung des Rechtsbegriffs zur Geburt der natürlichen Person an. Hierzu müssen wir sowohl die Tradition des Römischen Rechts, das hierbei stets seinen Einfluss behauptete, berücksichtigen, als auch die Kriterien, welche die Rechtsgrundlage der biomedizinischen Forschung bilden, die sich in den letzten Jahren vollzogen hat. Letztere helfen uns, die technische Präzision zu verstehen, die wir anwenden müssen, wenn wir das menschliche Wesen bei seiner Geburt definieren wollen.

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Veröffentlicht
2014-01-14
Zitationsvorschlag
Fernández Baquero M.-E. (2014). Zur Geburt der Person- Vergangenheit und Gegenwart. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 16(2), 139-172. https://doi.org/10.5209/rev_FORO.2013.v16.n2.43935
Rubrik
Forschungen