Bezüglich eines wesentlichen Elements der Verteidigung der Kompetenzen in Europa: Die Aufsichtsbefugnisse der EU-Komission auf dem Gebiet der Auβenprüfung

  • Jesús Alfonso Soto Pineda Docente investigador del Departamento de Derecho económico de la Universidad Externado de Colombia
Schlagworte: Europäische Kommission, Verteidigung der Kompetenz, Unter¬suchungsbefugnisse, Auβenprüfung, Berufsgeheimnis, Selbstbeschuldigung

Abstract

Auf der Grundlage der Erweiterung der Untersuchungsbefugnisse, die der EU-Kommisssion erteilt wurden, um die Existenz von Kollusionsvereinbarungen im EU-Rahmen zu bekämpfen, stellt der vorliegende Artikel die Bedingungen vor, unter denen die oberste kompetente EU-Instanz ihre Auβenprüfungen, die seitens der Unternehmer kritisch beäugt werden, durchführen muss. Es wird im Einzelnen der natürliche Widerspruch untersucht, der sich zwischen den Prüfungsabsichten der EU-Kommission und den beiden Grundpostulaten des Rechts auf Verteidigung zwangsläufig ergibt: Dem Berufsgeheimnis und dem Recht auf Aussageverweigerung bzw. der Verweigerung der Selbstbeschuldigung.

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Veröffentlicht
2013-06-18
Zitationsvorschlag
Soto Pineda J. A. (2013). Bezüglich eines wesentlichen Elements der Verteidigung der Kompetenzen in Europa: Die Aufsichtsbefugnisse der EU-Komission auf dem Gebiet der Auβenprüfung. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 16(1), 165-212. https://doi.org/10.5209/rev_FORO.2013.v16.n1.42552
Rubrik
Forschungen