Contaminación acústica y derechos fundamentales. Protección y discrepancias en su tutela judicial
Abstract
Das Ziel dieses Aufsatzes ist die Untersuchung des Kampfes der Gerichte und ihr Bemühen um gerichtlichen Rechtschutz bei übermäßigem Lärm, indem sie die umweltmäßigen Schädigungen als Schädigungen der Rechtgüter einstufen, die in den Grundrechten verankert sind. Im Besonderen werden die vergleichbaren einschlägigen Haltungen oder Gegenpositionen, wie sie zwischen dem und dem Spanischen Verfassungsgericht im Laufe der Zeit vertreten werden, untersucht. Besondere Berücksichtigung finden hier die letzten Verlautbarungen. Gleichzeitig wird kurz erwähnt, wie man auf anderer Ebene diese Problematik des gerichtlichen Rechtschutzes handhabt, am Beispiel der EU und des interamerikanischen Rechtsbereichs. Schließlich werden Schlussfolgerungen gezogen, die die Bedeutung einer größeren Harmonisierung in diesem Punkt zwischen den Rechtsauslegungen und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und denen des Spanischen Verfassungsgerichts herausstellen. Gleichzeitig wird darauf verwiesen, dass Mechanismen gefunden werden müssen, die diesen Ausgleich der verschiedenen Rechte und Werte ermöglichen.Downloads
##submission.format##
Lizenz
La revista FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, para fomentar el intercambio global del conocimiento, facilita el acceso sin restricciones a sus contenidos desde el momento de su publicación en la presente edición electrónica, y por eso es una revista de acceso abierto. Los originales publicados en esta revista son propiedad de la Universidad Complutense de Madrid y es obligatorio citar su procedencia en cualquier reproducción total o parcial. Todos los contenidos se distribuyen bajo una licencia de uso y distribución Creative Commons Reconocimiento 4.0 (CC BY 4.0). Esta circunstancia ha de hacerse constar expresamente de esta forma cuando sea necesario. Puede consultar la versión informativa y el texto legal de la licencia.