Die Freiheit im Werk von Nicolás Gómez Dávila

  • José Miguel Serrano Ruíz-Calderón Universidad Complutense de Madrid
Schlagworte: Freiheit, Aristokratie, Literaturkritik, politische Macht, Gewohnheitsrecht, Nietzsche, Schopenhauer.

Abstract

Der kolumbianische Schriftsteller Nicolás Gómez Dávila besitzt die seltene Gabe, den Enthusiasmus der Dissidentenschriftsteller wie Savater oder Volpi entfacht zu haben. Seine reaktionäre, literarische Eigentümlichkeit entfernt ihn vom konservativen Denken und bei seiner Kritik an der modernen Welt wird er zum Nachfahren von Dostojewski, Nietzsche oder Schopenhauer. Die Forderung nach konkreter individueller Freiheit und die Kritik der politischen Macht sind bei ihm sehr bedeutsam und hierin findet sich auch ein Widerhall des Denkens des rumänischen Schriftstellers Ciorán.

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Autor/innen-Biografie

José Miguel Serrano Ruíz-Calderón, Universidad Complutense de Madrid
Profesor Titular de Filosofía del Derecho

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Veröffentlicht
2012-04-17
Zitationsvorschlag
Serrano Ruíz-Calderón J. M. (2012). Die Freiheit im Werk von Nicolás Gómez Dávila. FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, 14, 119-142. https://doi.org/10.5209/rev_FORO.2011.n14.38212
Rubrik
Forschungen