Anmerkungen zur Inquisition und Weiblichkeit innerhalb der Hispanischen Kultur
Abstract
Es werden einzelne Aspekte der gesellschaftlichen Auswirkungen untersucht, welche die Errichtung der hispanischen Inquisitionsgerichte mit sich brachte. Hierzu wird von juristischen Fragestellungen ausgegangen, die nicht verschwiegen werden dürfen, wenn wir uns auf eine Institution beziehen, die zum Ziel hatte, Recht zu sprechen und sich hierbei auf Rechtsgrundsätze stützte, die nur zum Teil religiösen Ursprungs waren. In Wirklichkeit suchte die Spanische Inquisition, ungeachtet ihrer Verpflichtung gegenüber der Aufrechterhaltung der katholischen Rechtsgläubigkeit in allen Territorialgebieten der Monarchie, die Aufrechterhaltung einer sozialen Ordnung. In diesem Kontext spielen alle Aspekte, welche die Person als Mitglied der hispanischen Gesellschaft ausweisen, beim Auslösen der Inquisitionsmaschinerie eine entscheidende Rolle. Die Unterscheidung der Untertanen nach ihrem Geschlecht lässt Unterschiedskriterien erkennen, die die Inquisitionsbehörde bei der Schaffung bzw. Anerkennung der Normen zur Geltung bringt.Downloads
##submission.format##
Lizenz
La revista FORO. Revista de Ciencias Jurídicas y Sociales, Nueva Época, para fomentar el intercambio global del conocimiento, facilita el acceso sin restricciones a sus contenidos desde el momento de su publicación en la presente edición electrónica, y por eso es una revista de acceso abierto. Los originales publicados en esta revista son propiedad de la Universidad Complutense de Madrid y es obligatorio citar su procedencia en cualquier reproducción total o parcial. Todos los contenidos se distribuyen bajo una licencia de uso y distribución Creative Commons Reconocimiento 4.0 (CC BY 4.0). Esta circunstancia ha de hacerse constar expresamente de esta forma cuando sea necesario. Puede consultar la versión informativa y el texto legal de la licencia.