El papel del derecho social y de la política social en el sistema jurídico-social que reclaman los derechos humanos

Abstract

En alemán:Um sowohl die Bedürfnisse der Nationen sowie des internationalen Systems in Bezug auf die Eingriffe der Sozialpolitik und der Rechtsordnung erfassen zu können, ist es notwendig sich der Krise des Sozialstaates zu stellen. Es ist zwar wahr, dass es immer schwieriger wird, eine optimale Wirkung mit den Formeln des 20. Jahrhunderts zu erreichen, aber es zeichnen sich auch keine neuen Alternativen hierzu ab, außer der Möglichkeit eine bessere und authentischere Entwicklung der Demokratie zu ermöglichen, in der die Mitglieder der Gesellschaft als Moralverpflichtung bei den Massnahmen die mit den Eingriffen der Pläne des Sozialprogramms einhergehen, aktiver beteiligt werden. Die Einschränkung der persönlichen Freiheit durch eine exzessive Reglamentierung des sozialen Lebens ist ein grundsätzliches Thema für die Individuen. Es ist unumgänglich eine größere Kontrolle und eine bessere Rationalität der Verwaltung zu erreichen, und die Macht weiterhin seitens der Rechtsnorm einzuschränken. Vor allem wäre es notwendig, das Recht auf der Basis der Bedürfnisse der zwischenmenschlichen Beziehungen neu zu definieren und so die Gesetzgebung schrittweise zu eliminieren. Die Bewältigung der Krise des Sozialstaats wird davon abhängen, ob es uns gelingt den Rechtsstaat bei der Kontrollausübung zu überwinden, wobei die Rechts- und Sozialsicherheiten des Bürgers erweitert werden müssen. Die Lösung liegt auch beim Schutz des institutionellen Lebens ausgehend von einem absoluten Respekt des Privateigentums. Dabei müssten mehr Mittel für die Rechtsüberwachung zur Verfügung gestellt und soziale Forderungen in Form von Rechtsbestimmungen gestellt werden. Es wäre angebracht, die Menschenrechte der ersten Generation als Grundlage zu nehmen, da in diesen das Wesentliche Sein des Individuums am meisten geschützt wird. Die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen des Staates, dessen unmittelbare Konsequenz der Verlust des Gemeinsamkeitssinns ist, der sich auf die Verpflichtungen der Bürger stützt. Die Erfahrung zeigt, dass der Staat nicht in der Lage ist, die persönlichen Freiheiten zu schützen.